Resilienz durch Psychotherapie

für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und die Eltern

Als Pädagogin M.A. befinde ich mich in der umfassenden Weiterbildung als psychologische Psychotherapeutin (VT) für Kinder und Jugendliche.

Dabei lasse ich mich von einem Ansatz leiten, der die Bedürfnisse des Kindes in den Vordergrund stellt und die Empathie der Eltern für das Verhalten ihres Kindes erhöht. Denn durch die erhöhte Belastung im Alltag von allen Beteilgiten verlieren wir oft stressbedingt den Blick für wesentliche Zusammenhänge. Meine Therapie fördert die deutliche Einbindung der Eltern, so dass Sie wieder mehr Freude und Gelassenheit im Kontakt mit den Kindern erleben können. Dadurch haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit ihr behandlungsbedürftiges Verhalten in einem wohlwollenden Rahmen zu ändern und schöpfen Kraft, neuen Mut und Selbstvertrauen.

Ich bediene mich der Methoden aus folgenden Verfahren:

  • Verhaltenstherapie mit einem integrativen Ansatz von:
  • Spieltherapie
  • Eltern/Kind-Interaktions-Verfahren
  • Achtsamkeitsverfahren
  • Hypnotherapeutische Verfahren
  • Feeling Seen Therapie
  • Systemisches Coaching

Ich behandele folgende Behandlungsanlässe:

  • Depressionen und depressive Verstimmungen
  • Posttraumatische Belastungsstörungen (Reaktionen auf schwere Belastungen und traumatische Ereignisse)
  • Anpassungsstörungen, d.h. Krisensituationen und Symptome im Zusammenhang mit belastenden Lebensereignissen (z.B. Trennung, Arbeitslosigkeit, schwere körperliche Krankheit)
  • Panikattacken, Agoraphobie (Platzangst) und Generalisierte Angststörungen (übermäßige Sorgen)
  • Phobische Störungen, wie z.B. Angst vor Tieren, vor Erbrechen oder Prüfungsangst
  • Soziale Ängste und Selbstunsicherheit
  • Zwangsstörungen (z.B. Waschzwänge, Ordnungszwänge, Kontrollzwänge, Wiederholungszwänge, Zwangsgedanken)
  • Probleme im Zusammenhang mit körperlichen Beschwerden (Psychosomatik, chronische Schmerzen)
  • Schlafstörungen und Alpträume
  • Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge Eating)
  • Störungen des Sozialverhaltens
  • Impulskontrollstörungen
  • Aggressivität
  • Selbstwertprobleme
  • Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (z.B. ADS und ADHS)